Durch die Verfügbarkeit von Künstlicher Intelligenz stellt sich Lehrenden heutzutage die Frage, wie sie sicherstellen können, dass Prüfungsleistungen von den Studierenden und nicht durch eine KI erstellt werden. Neben klassischen Prüfungsformen, wie der Klausur oder einer mündlichen Prüfung, bieten sich in diesem Zusammenhang eine Vielzahl an "neueren" Prüfungsformen an, um diese Situation auch als Chance zur Verbesserung der Prüfungsqualität in der Lehre nutzen zu können. Im Rahmen des Workshops werden ausgewählte Prüfungsformen und damit in Verbindung stehende Tools und Plattformen vorgestellt. Dabei werden auch didaktische Prinzipien behandelt, die im Sinne eines Constructive Alignments auch zur Verbesserung der Lehrqualität und zur Gestaltung nachhaltiger Lernprozesse beitragen.

Lernziele

Um den Herausforderungen des Prüfens mit Blick auf die zunehmende Verbreitung von KI-Tools konstruktiv zu begegnen, …

  • entwickeln die Teilnehmenden ein Bewusstsein für die Auswirkungen der Verbreitung von KI-Tools auf die derzeitige Prüfungskultur.

  • benennen die Teilnehmenden eine Auswahl von Prüfungsformen, die die Eigenleistung der Studierenden in den Vordergrund rücken.

  • entwickeln die Teilnehmenden Ideen für den konstruktiven Umgang mit KI-Tools in der Lehre.

  • entwickeln die Teilnehmenden eigene Ideen für Prüfungsformen in Zeiten von KITools und ChatGPT.

Kursleitung

Prof. Dr. Thomas Heun


Anmeldung nicht verfügbar

Zeitraum

13.01.2025—17.01.2025

Im Kalender merken

Termine

13.01.2025  |  09:00—13:00 Uhr

17.01.2025  |  09:00—13:00 Uhr


Themenfeld
  • Lehr-/Lernplanung & Curriculumsentwicklung (LLC) | 4 AE

  • Prüfen, Bewerten & Assessment (PBA) | 4 AE


Umfang
  • 8 AE


Zielgruppe
  • Fachübergreifend

  • Zielgruppenübergreifend


Art
  • Onlineveranstaltung


Sprache
  • Deutsch


Veranstalter
  • HS Mittweida


Ort
  • Online-Veranstaltung
    Der virtuelle Veranstaltungsraum wird im Vorfeld bekanntgegeben.


Kontaktperson