Durch die Verfügbarkeit von Künstlicher Intelligenz stellt sich Lehrenden heutzutage die Frage, wie sie sicherstellen können, dass Prüfungsleistungen von den Studierenden und nicht durch eine KI erstellt werden. Neben klassischen Prüfungsformen, wie der Klausur oder einer mündlichen Prüfung, bieten sich in diesem Zusammenhang eine Vielzahl an "neueren" Prüfungsformen an, um diese Situation auch als Chance zur Verbesserung der Prüfungsqualität in der Lehre nutzen zu können. Im Rahmen des Workshops werden ausgewählte Prüfungsformen und damit in Verbindung stehende Tools und Plattformen vorgestellt. Dabei werden auch didaktische Prinzipien behandelt, die im Sinne eines Constructive Alignments auch zur Verbesserung der Lehrqualität und zur Gestaltung nachhaltiger Lernprozesse beitragen.

Lernziele

Die Teilnehmenden:

  • entwickeln ein Bewusstsein für die Auswirkungen der Verbreitung von KI-Tools auf die derzeitige Prüfungskultur.

  • benennen eine Auswahl von Prüfungsformen, die die Eigenleistung der Studierenden in den Vordergrund rücken.

  • entwickeln Ideen für den konstruktiven Umgang mit KI-Tools in der Lehre.

  • entwickeln eigene Ideen für Prüfungsformen in Zeiten von KITools und ChatGPT.

Kursleitung

Prof. Dr. Thomas Heun


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Zeitraum

22.09.2025—26.09.2025

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Termine

22.09.2025  |  09:00—13:00 Uhr

26.09.2025  |  09:00—13:00 Uhr


Themenfeld
  • Lehr-/Lernplanung & Curriculumsentwicklung (LLC) | 5 AE

  • Prüfen, Bewerten & Assessment (PBA) | 5 AE


Umfang
  • 10 AE


Zielgruppe
  • Fachübergreifend

  • Zielgruppenübergreifend


Art
  • Onlineveranstaltung


Sprache
  • Deutsch


Veranstalter
  • HTW Dresden


Ort
  • Online-Veranstaltung
    Der virtuelle Veranstaltungsraum wird im Vorfeld bekanntgegeben.


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