Viele Lehrende berichten über frustrierende Erfahrungen, wenn sie versuchen mit Studierenden aktuelle wissenschaftliche Texte zu lesen. Im 90-minütigem Vortrag und einer anschließenden Diskussion soll geklärt werden, welche Ursachen hierfür verantwortlich sind und wie man diesen entgegenwirken kann. Im Zentrum steht die Frage, was eigentlich wissenschaftliches Lesen in verschiedenen Fächern bedeutet.
Das Angebot kann im Programm AKTive Lehre mit 2 AE anerkannt werden.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
Erwartungen und Ansprüche an die Studierenden zu kommunizieren.
relevante von weniger relevanten Aspekten der Abschlussarbeit zu unterscheiden und ein Feedback zu geben, das zur Überarbeitung anregt.
verschiedene Formen der Rückmeldung auf studentischen Fortschritt kennen und nutzen.
Referent:in
Prof.in Dr.in Ingrid Scharlau